Liebe Leserin, lieber Leser!
Maulwürfe stehen unter Naturschutz! Mag sein, aber wenn „er“ in meinem Naturgarten statt in der Hecke oder in den Beeten zu bleiben, meine rund 60 Quadratmeter neu angelegten Rollrasen, bei dem der Boden vorher durchgegrubbert und mit Kompost und Sand verfeinert wurde, dann 14 Haufen feinkrümeliger Erde strategisch verteilt – dann ist Schluss mit lustig. Knoblauchbrühe in die Gänge zu schütten nutzte nichts, mehrere Kubikmeter Wasser auch nicht. Der Garten stank zum Erbarmen, die Nachbarn rümpften die Nase und sogar der Boden gab an manchen Stellen schon nach, bis wir einen professionellen Maulwurfvertreiber engagierten. Töten dürfe er ihn nicht, meinte er. Fazit: Auch seine Mixtur, die er in jeden auffindbaren Hügel steckte, stank nach Knoblauch – aber seither ist Ruhe. Sehr lange,
hofft Ihr Redakteur.
Die Blüten in unserem Garten werden nun langsam immer weniger, doch dafür entschädigen uns viele Ziergehölze mit reichlichem Fruchtschmuck. Bei der Auswahl von Beerensträucher für den eigene Garten sollte man bedenken, dass einige dieser Früchte Giftstoffe enthalten, die gerade für kleine Kinder eine Falle…
Denken wir daran, dass jetzt im Herbst die meisten Beete leer sind und die Gelegenheit daher günstig ist, eine Bodenuntersuchung durchführen zu lassen. An mehreren Stellen, etwa zehn, des Gemüsebeetes stechen wir mit der Stichschaufel in Schaufelblattiefe ein und heben das Erdreich heraus. Man stellt dann eine…
Baumscheiben Sie sind allgegenwärtig im Garten: Baumscheiben. Welcher Rahmen passt am besten, welche Form spricht am
meisten an, und welches Material ist das geeignetste?
Einheitliche Pflasterflächen werden gerne durch Bäume aufgelockert und Baumscheiben daher von vornherein mit…
