Liebe Leserin, lieber Leser!
vor Jahren haben Forscher des Instituts für Pflanzenbiologie der TU Braunschweig herausgefunden, dass Pflanzen zwar keine menschlichen Gefühle kennen, aber trotzdem auf Streicheleinheiten reagieren. Sie stellten fest, dass Pflanzen widerstandsfähiger gegen Schädlinge, Kälte, Hitze und Pilzkrankheiten sind, wenn man sie hin und wieder berührt.
Ihr Tipp war: Streicheln Sie Ihre Lieblinge an vier Tagen pro Woche morgens und abends 20 Mal mit einem weichen Bartwisch. Hört sich in Corona-Zeiten auch für uns Menschen recht gut an – es muss ja nicht gerade mit dem Bartwisch sein. Vor allem, weil wir von einigen Leserinnen und Lesern hören, dass sie schön langsam auch ein wenig Zuwendung bräuchten.
Bleiben Sie gesund und fühlen Sie sich (mangels eines weichen Beserls) von Ihren Zeitungsmachern gedrückt,
meint Ihr Redakteur.
Ob kristallisierender Raureif oder Schneehauben auf Pflanzen, die über einem zugefrorenen oder zugeschneiten Teich thronen – gerade rund um den Teich bieten sich besonders reizvolle Anblicke.
Dass Naturgartenteiche gut über den Winter kommen, ist wesentlich für das ökologische Gleichgewicht in ihnen. Besonders…
Nisthilfen für Wildbienen richtig bauen
Sie zählen zu den wichtigsten Bestäubern. Wildbienen, von Hummeln einmal abgesehen, leben solitär, eine einzelne Biene zieht allein ihren Nachwuchs groß. Jede Art macht das unterschiedlich, aber alle legen ihre Eier in Höhlen, Röhren, Erdlöcher und andere Hohlräume ab. Die…
Typische Schädlinge im Innenraum vorbeugend bekämpfen!
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