Liebe Leserin, lieber Leser,
weil wieder Frühling ist, ihr Lieben, streue ich einige Sommerblumensamen zwischen das Löwenzahngelb ins wilde Eck des Gartens. Und dabei fällt mein Blick auf den Komposthaufen, der eigentlich ausgeräumt und umgesetzt gehört. Eine Heidenarbeit, zu der ich mich nicht bereit fühle, die aber trotzdem ansteht – also muss mir bei dieser Tätigkeit wohl in nächster Zeit jemand helfen. Und zwar eher mehr als weniger, denn mein Komposthaufen ist mir heilig, nicht nur wegen der Nachhaltigkeit sondern auch wegen der Bequemlichkeit. Sie meinen, so ein grüner Biokübel ist die bessere Lösung? Ja, vielleicht für den großen Frühjahrs- oder Herbstputz! Aber für den zu entfernenden Rasen-, den kleinen Grün- und Blumenschnitt sowie für Gemüse und Staudenreste scheint mir mein Haufen neben dem „wilden Eck“ unverzichtbar,
meint Ihr Redakteur!
Terra preta ist die portugiesische Bezeichnung für „schwarze Erde“. Gemeint ist die fruchtbare Erde im Amazonasgebiet, die die indigenen Völker landwirtschaftlich nutzen. Sie ist besonders fruchtbar und kann Wasser und Nährstoffe sehr gut speichern. Terra preta selbst herzustellen oder fertige Produkte im…
Der wohl bekannteste Ruf der heimischen Vogelwelt!
Den Gesang des Kuckucks kennt man, der Name ist Programm. Kein Wunder, dass ein derart markanter Ruf auch zur Namensgebung des interessanten Vogels geführt hat. Auch wenn das typische „Kuck-kuck“ jeder und jede kennt, so haben es dennoch die Wenigsten bereits…
Calendula officinalis L.
Die ursprünglich aus Südeuropa stammende Ringelblume, in manchen Gegenden auch Butter-, Dotter- oder Goldblume, Ringelrose, Sonnenwende, ja sogar Toten- oder Regenblume genannt, ist in weiten Teilen der Erde als Gartenpflanze heimisch.
Wild ist sie nur noch selten anzutreffen. Was…
