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Oberalsegger

Adresse: Czartoryskigasse 145, 1170 Wien

Widmung: Eklw

Anzahl der Parzellen: 20

Vereinsinformationen

Allgemeine Information

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Vereinsgeschichte

Die Anlage befindet sich am sogenannten Schafbergrücken und ist südseitig ausgerichtet. Der Kleingartenverein wurde 1924 gegründet.

In der Notzeit nach dem 1. Weltkrieg waren auf den Sandleitengründen im 16. Bezirk Grabeländer errichtet worden. Als Regenschutz dienten Lauben. Es gab auch einen Kinderspielplatz. Es entstanden Gruppen und Gemeinschaften. Im Rahmen des Wohnbaus der Gemeinde Wien wurde aber dort der Sandleitenhof errichtet.

Wegen Baus wurde der Damaligen Gruppe der jetzige Vereinsgrund auf dem Schafberg zugewiesen. Der Großvater der heutigen Vorsitzenden, Herr Franz Klein, war Gründungsmitglied. Die Mitglieder beschlossen den Vereinsnamen "Arbeitsgemeinschaft der Schulgärten" (nahestehend den Kinderfreunden). Die Parzellen wurden nur 110 m² groß vergeben, um eine Kinderspielwiese zu erhalten. Diese war damals 1.500 m² groß.Es wurden kleine Hütten (sogenannte Zuckerkistenhütten, weil aus dem Kistenholz der Zuckerverpackung) errichtet.

Wegen der kleinen Parzellen hatte der Verein auch viel mehr Mitglieder (28).

Zwei Parzellen wurden für die Schulen freigehalten, wo die Kinder von den Lehrern in der Pflanzensetzung unterrichtet wurden. Auf der Wiese wurde auch Sport betrieben. Aus einem Lager des Stadtschulrates wurden alte Sportgeräte (Leitern, Reck, Barren usw.) erworben.

1927 wurde eine Sommerwasserleitung errichtet.

1929 kam eine Kegelbahn dazu (vorerst eine "Lehmbudl", die viel später in eine Asphaltbahn umgebaut wurde).

1934 wurde der Vereinsname aus gewissen Gründen auf "Oberalsegger" geändert.

1935 - 1936 erfolgte der Bau einer Straße auf den Schafberg. Vorher gab es nur einen schmalen Fuhrweg. Dieser Weg hieß Klampflberggasse. (Also eine Verlängerung der heute noch bestehenden Klampflberggasse in Neuwaldegg.)

In den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges und in einigen Jahren danach wurde die Vereinswiese von den damaligen Mitgliedern als Grabeland benützt.

1956 wollte der Verein eine Stromleitung legen lassen, was wegen der damaligen Widmung vorerst auf Schwierigkeiten stieß; es wurde dann aber doch genehmigt.

Im Laufe der Zeit wurden Parzellen zusammengelegt, einige mussten wegen Bau einer Wohnhausanlage in der Nachbarschaft aufgegeben werden und einige Mitglieder schlossen sich einem anderen Verein an. Der Verein hat daher derzeit 18 Mitglieder.

Es gab bis 1998 keine Kanalisation. Die Entsorgung erfolgte über Senkgruben. Wegen der starken Hanglage gab es auch eine zentrale Senkgrube mit Gemeinschaftstoilette.Unter der derzeitigen Vorsitzenden erfolgte ab 1998 der Ausbau, nachdem der Verein der vorerst nur "Grünlandwidmung" hatte, im Jahre 1988 Eklwidmung erhielt und im Jahre 1998 auf Eklw (Erholungsgebiet Kleingarten - Wohnen) gewidmet wurde.

Ebenso erfolgte eine Widmung für einen Parkplatz.

Es wurde ein Kanal gebaut, Winterwasserleitung, Stromkabel in die Erde, ebenso Telefonkabel. Und überaus wichtig für das ganzjährige Wohnen: es wurde ein Gasanschluss gemacht.

Die ehemalige Vereinswiese und die Kegelbahn wurden in einen Parkplatz und eine zusätzliche Parzelle umgebaut. Alle 18 Mitglieder haben nun einen Parkplatz. Diese Parkplätze sind so gebaut, dass dort Gras wächst und es keine Steinwüste ist. Trotzdem hat das Vereinshaus noch Platz, und es befindet sich davor eine kleine Vereinswiese.

Von Mitgliedern wurden neue Häuser aufgestellt.

Alle Maßnahmen auf dem Vereinsgelände wurden unter der heutigen Vorsitzenden in nicht mehr als einem Jahr durchgezogen, sodass der Verein heute ein modernes, aber trotzdem gemütliches und grünes Ambiente ausstrahlt.

In der Notzeit nach dem 1. Weltkrieg waren auf den Sandleitengründen im 16. Bezirk Grabeländer errichtet worden. Als Regenschutz dienten Lauben. Es gab auch einen Kinderspielplatz. Es entstanden Gruppen und Gemeinschaften. Im Rahmen des Wohnbaus der Gemeinde Wien wurde aber dort der Sandleitenhof errichtet.

Wegen Baus wurde der Damaligen Gruppe der jetzige Vereinsgrund auf dem Schafberg zugewiesen. Der Großvater der heutigen Vorsitzenden, Herr Franz Klein, war Gründungsmitglied. Die Mitglieder beschlossen den Vereinsnamen "Arbeitsgemeinschaft der Schulgärten" (nahestehend den Kinderfreunden). Die Parzellen wurden nur 110 m² groß vergeben, um eine Kinderspielwiese zu erhalten. Diese war damals 1.500 m² groß.Es wurden kleine Hütten (sogenannte Zuckerkistenhütten, weil aus dem Kistenholz der Zuckerverpackung) errichtet.

Wegen der kleinen Parzellen hatte der Verein auch viel mehr Mitglieder (28).

Zwei Parzellen wurden für die Schulen freigehalten, wo die Kinder von den Lehrern in der Pflanzensetzung unterrichtet wurden. Auf der Wiese wurde auch Sport betrieben. Aus einem Lager des Stadtschulrates wurden alte Sportgeräte (Leitern, Reck, Barren usw.) erworben.

1927 wurde eine Sommerwasserleitung errichtet.

1929 kam eine Kegelbahn dazu (vorerst eine "Lehmbudl", die viel später in eine Asphaltbahn umgebaut wurde).

1934 wurde der Vereinsname aus gewissen Gründen auf "Oberalsegger" geändert.

1935 - 1936 erfolgte der Bau einer Straße auf den Schafberg. Vorher gab es nur einen schmalen Fuhrweg. Dieser Weg hieß Klampflberggasse. (Also eine Verlängerung der heute noch bestehenden Klampflberggasse in Neuwaldegg.)

In den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges und in einigen Jahren danach wurde die Vereinswiese von den damaligen Mitgliedern als Grabeland benützt.

1956 wollte der Verein eine Stromleitung legen lassen, was wegen der damaligen Widmung vorerst auf Schwierigkeiten stieß; es wurde dann aber doch genehmigt.

Im Laufe der Zeit wurden Parzellen zusammengelegt, einige mussten wegen Bau einer Wohnhausanlage in der Nachbarschaft aufgegeben werden und einige Mitglieder schlossen sich einem anderen Verein an. Der Verein hat daher derzeit 18 Mitglieder.

Es gab bis 1998 keine Kanalisation. Die Entsorgung erfolgte über Senkgruben. Wegen der starken Hanglage gab es auch eine zentrale Senkgrube mit Gemeinschaftstoilette.Unter der derzeitigen Vorsitzenden erfolgte ab 1998 der Ausbau, nachdem der Verein der vorerst nur "Grünlandwidmung" hatte, im Jahre 1988 Eklwidmung erhielt und im Jahre 1998 auf Eklw (Erholungsgebiet Kleingarten - Wohnen) gewidmet wurde.

Ebenso erfolgte eine Widmung für einen Parkplatz.

Es wurde ein Kanal gebaut, Winterwasserleitung, Stromkabel in die Erde, ebenso Telefonkabel. Und überaus wichtig für das ganzjährige Wohnen: es wurde ein Gasanschluss gemacht.

Die ehemalige Vereinswiese und die Kegelbahn wurden in einen Parkplatz und eine zusätzliche Parzelle umgebaut. Alle 18 Mitglieder haben nun einen Parkplatz. Diese Parkplätze sind so gebaut, dass dort Gras wächst und es keine Steinwüste ist. Trotzdem hat das Vereinshaus noch Platz, und es befindet sich davor eine kleine Vereinswiese.

Von Mitgliedern wurden neue Häuser aufgestellt.

Alle Maßnahmen auf dem Vereinsgelände wurden unter der heutigen Vorsitzenden in nicht mehr als einem Jahr durchgezogen, sodass der Verein heute ein modernes, aber trotzdem gemütliches und grünes Ambiente ausstrahlt.

Sie haben Interesse an einem Kleingarten?

Der Zentralverband hat keine Kenntnis über freie Kleingartenparzellen.
Die Anmeldung für frei gewordene Parzellen ist ausschließlich beim jeweiligen Verein möglich. Dieser hat in der Regel bei Pachtgründen gegenüber dem Zentralverband ein Vorschlagsrecht.
Die Sprechstunden der Vereine bzw. Kontaktdaten zur Vereinsleitung sind in der Regel an den Eingängen der Anlage oder am Vereinshaus ersichtlich.
Der Zentralverband darf keine zusätzlichen Kontaktinformationen weitergeben.

Detaillierte Informationen finden Sie unter:
Wie komme ich zu einem Kleingarten?